(…) Wie wichtig wäre es für uns, ohne unsere Eigenständigkeit zu verlieren, bei jeder Entscheidung zuallererst an unsre ganze Menschheitsfamilie zu denken, so selbstverständlich wie eine Mutter die ganze Familie mitdenkt, wenn sie an sich selber denkt.
Johannes Kain
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Bruder DavidNetzwerkTexte
Bruder David und das Netzwerk Dankbar leben im „moment by moment“–Magazin
von Johannes Kain„Vertrauen – statt Furcht – ist die Grundhaltung für Vernetzung. Wir müssen uns bewusst sein, dass wir ein Netzwerk von Netzwerken bauen wollen, um wirklich der Zukunft zu dienen.“ –…
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In unserem neuen Online-Format »Dankbar leben im Alltag« legen wir den Fokus auf die gelebte Haltung „dankbar leben“ und teilen Impulse für den Alltag. Dazu treffen wir uns jeweils am 3. Mittwoch eines Monats, immer von 19:30–20:15 Uhr.
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David Steindl-Rast sehr persönlich: 55 einzelne Worte aus 55 verschiedenen Gedichten nahm Bruder David mit ins Schweigen. Er ließ sich von ihnen zu 55 kurzen meditativen Gebeten inspirieren, in denen sich die Erfahrungen seines ganzen Lebens verdichten.
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Eine kurze Vorschau zu geplanten Angeboten, Terminen und anderem im kommenden Jahr innerhalb des Europäischen Netzwerks Dankbar leben.
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(…) Dabei fällt mir heuer etwas auf, was ich bisher vielleicht gar nicht zum Wesentlichen gezählt hätte: nämlich wie wichtig es uns ist, mit Freunden gemeinsam zu feiern, ja wie wesentlich Gemeinsamkeit und Feiern zusammengehören.
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Welch Vielzahl und Vielfalt an Weihnachtsfesten haben die Menschen hohen Alters erlebt! Erinnerungen und Einsichten, die uns weise Boten werden können. Zwei davon möchten wir heute mit Euch teilen – den Weihnachtsbrief von Bruder David und die berührenden Worte von Christianes Mutter, die am Heiligabend ihren 100. Geburtstag feiern darf.
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Im Rahmen der „Woche der Stille Freiburg“ lädt das Netzwerk Dankbar leben zu einem 60-minütigen Achtsamen Online Dialog zum Thema „Staunen“ ein.
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Oft hindert uns eine innere Unruhe, das Gefühl der Dankbarkeit zu genießen oder es überhaupt erst einmal wahrzunehmen. David Steindl-Rast öffnet in seinem Buch eine Tür zu mehr Zufriedenheit und Ruhe, ja, er stößt sie mit seinen anregenden und berührenden Meditationen regelrecht auf. Aber dieses Buch steckt nicht nur voller Dankbarkeit, sondern auch voller Wünsche für eine Welt, in der noch viele Wünsche offen sind.
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Kein Gebet verbindet die gläubigen Christen so wie das Vaterunser – miteinander und auch mit Gott. Es entdeckt ihn als Vater und großzügigen Geber allen Lebens, als Verbindung von Himmel und Erde, wenn die Menschen beginnen, ihr Brot zu teilen, Habgier zu überwinden und einander Schuld zu vergeben.
So stellt Bruder David nach seinen erfolgreichen Gedanken zum Credo in diesem Buch nun seine vielschichtigen Überlegungen zum zentralen Gebet der Christenheit vor und versucht es in eine Sprache der Zukunft zu übertragen – damit nicht nur die Christen, sondern alle Menschen daraus schöpfen können.