Eine kleine Gruppe von Frauen und Männern, unter ihnen David Steindl-Rast, traf im Jahre 1968 im Redwoods-Monastery im Norden Kaliforniens auf Thomas Merton, um mit ihm über das Thema »Gebet« zu sprechen. Diese Gespräche wurden von David Steindl-Rast mitgeschrieben und dienen als Grundlage des hier erscheinenden Textes, der, auch wenn mittlerweile viele Jahre vergangen sind, nichts an Aktualität verloren hat.
Neuerscheinungen
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Die über zweitausendjährigen 81 poetischen Weisheiten des Daodejing gelten nach der Bibel als der am weitesten verbreitete Text der Welt. Der spirituelle Brückenbauer David Steindl-Rast hat diesen nun zusammen mit dem Schweizer Musiker und Autor Balts Nill neu übersetzt und mit kurzen persönlichen Kommentaren als „Echo“ seiner eigenen jüdisch-christlichen Spiritualität versehen.
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Oft hindert uns eine innere Unruhe, das Gefühl der Dankbarkeit zu genießen oder es überhaupt erst einmal wahrzunehmen. David Steindl-Rast öffnet in seinem Buch eine Tür zu mehr Zufriedenheit und Ruhe, ja, er stößt sie mit seinen anregenden und berührenden Meditationen regelrecht auf. Aber dieses Buch steckt nicht nur voller Dankbarkeit, sondern auch voller Wünsche für eine Welt, in der noch viele Wünsche offen sind.
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Oft hindert uns eine innere Unruhe, das Gefühl der Dankbarkeit zu genießen oder es überhaupt erst einmal wahrzunehmen. David Steindl-Rast öffnet in seinem Buch eine Tür zu mehr Zufriedenheit und Ruhe, ja, er stößt sie mit seinen anregenden und berührenden Meditationen regelrecht auf. Aber dieses Buch steckt nicht nur voller Dankbarkeit, sondern auch voller Wünsche für eine Welt, in der noch viele Wünsche offen sind.
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David Steindl-Rast sehr persönlich: 55 einzelne Worte aus 55 verschiedenen Gedichten nahm Bruder David mit ins Schweigen. Er ließ sich von ihnen zu 55 kurzen meditativen Gebeten inspirieren, in denen sich die Erfahrungen seines ganzen Lebens verdichten.
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Oft hindert uns eine innere Unruhe, das Gefühl der Dankbarkeit zu genießen oder es überhaupt erst einmal wahrzunehmen. David Steindl-Rast öffnet in seinem Buch eine Tür zu mehr Zufriedenheit und Ruhe, ja, er stößt sie mit seinen anregenden und berührenden Meditationen regelrecht auf. Aber dieses Buch steckt nicht nur voller Dankbarkeit, sondern auch voller Wünsche für eine Welt, in der noch viele Wünsche offen sind.
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Kein Gebet verbindet die gläubigen Christen so wie das Vaterunser – miteinander und auch mit Gott. Es entdeckt ihn als Vater und großzügigen Geber allen Lebens, als Verbindung von Himmel und Erde, wenn die Menschen beginnen, ihr Brot zu teilen, Habgier zu überwinden und einander Schuld zu vergeben.
So stellt Bruder David nach seinen erfolgreichen Gedanken zum Credo in diesem Buch nun seine vielschichtigen Überlegungen zum zentralen Gebet der Christenheit vor und versucht es in eine Sprache der Zukunft zu übertragen – damit nicht nur die Christen, sondern alle Menschen daraus schöpfen können.